LEBEmensch

"Ich wollte wieder die gleiche Leichtigkeit haben, wie nach unserem ersten Coaching. Ich wollte nicht länger im Reaktionsmodus verharren, sondern endlich mal wieder aktiv mein Leben gestalten. Mir hat besonders deine immer sehr direkte Art und die Mischung zwischen Professionalität und Lockerheit gefallen. Bitte beibehalten! Ich habe gelernt, dass Veränderung und Akzeptanz Zeit braucht und ich nichts mit der Brechstange erreichen kann. Ich fühle mir mir und meiner persönlichen Identität viel näher als vor unserem Coaching. Ich kann gemeinsam mit dir auf Dinge schauen, vor denen ich mehr als 20 Jahre weggelaufen bin. Und so schmerzhaft die Bearbeitung dieses Themas für mich nach wie vor ist, lohnt es sich hinzuschauen - weil ich langsam lerne die positiven Aspekte zu sehen und mich so wie ich bin zu akzeptieren."

"Ich wollte verstehen, warum sich Nähe für mich so gefährlich anfühlt, obwohl ich sie so sehr will. Ich wollte raus aus diesem Reflex, mich kleiner zu machen, um geliebt zu werden. Und ich wollte wissen, ob ich mir selbst genug sein kann ohne die ständige Angst, dass jemand geht. Ich hab gelernt, mich nicht mehr dauernd zu hinterfragen. Ich kann heute sagen, was ich brauche – ohne mich dabei zu schämen. Ich spüre schneller, wenn ich mich verliere, und ich kann mich liebevoll zurückholen. Ich hab Grenzen gesetzt, wo ich früher einfach nur gewartet hätte, dass jemand mich sieht. Und das vielleicht Wichtigste: Ich fühle mich zum ersten Mal nicht falsch für das, was ich fühle. Meine wichtigste Erkenntnis ist, dass meine Tiefe kein Makel ist, sondern ein Geschenk. Und dass Nähe dann sicher wird, wenn ich mich selbst nicht mehr verlasse. Steffi, ich hab mich bei dir nie klein gefühlt – obwohl ich mich so oft klein gemacht habe. Du hast mir nicht gesagt, was ich fühlen soll. Du hast mich zurück in mein eigenes Gefühl geführt. Dafür bin ich dir unendlich dankbar."

"Ich wollte nicht mehr nur „gut funktionieren“, sondern wieder ein Gefühl dafür bekommen, was mir wichtig ist. Ich hab gemerkt: Ich bin mehr als das, was ich tue. Ich darf auch mal stehen bleiben. Ich hör mehr auf mich. Nicht perfekt – aber bewusster. Ich hab angefangen, wieder Entscheidungen zu treffen, die mit mir zu tun haben. Nicht nur mit den anderen. Meine wichtigste Erkenntnis ist, dass es nicht schwach ist, sich helfen zu lassen. Und dass ich mir selbst wichtig sein darf, ohne egoistisch zu sein. Danke, dass du mich nie geschont hast. Es war kein Spaziergang – aber ich würde es immer wieder machen."

"Ich wollte rausfinden, was ich mag, was mir guttut – und ob ich überhaupt leben kann, ohne mich immer über jemand anderen zu definieren. Ich hab mich zum ersten Mal überhaupt mit mir beschäftigt. Mit meinen Entscheidungen. Meinen Grenzen. Ich hab eine neue Wohnung bezogen – nur für mich. Ich hab mich für Kurse angemeldet, alte Kontakte wiederbelebt. Ich hab „nein“ gesagt, ohne mich stundenlang schlecht zu fühlen. Es fühlt sich nicht leicht an – aber richtig. Und ich bin zum ersten Mal nicht weggelaufen vor mir selbst. Meine wichtigste Erkenntnis: Ich kann und darf allein sein. Danke für deinen Blick. Und für deinen Mut, auch mal unbequeme Fragen stehenzulassen."

"Ich wollte herausfinden, warum ich Nähe so schlecht aushalte – und wie ich das ändern kann, ohne mich zu verlieren. Ich bin vorsichtiger mit mir geworden. Und ich hab das erste Mal seit Jahren jemanden kennengelernt, bei dem ich bleiben will – ohne zu rennen. Das ist verrückt für mich. Manchmal überfordert mich das, aber ich halte das besser aus. Mein wichtigster Aha-Moment: Dass ich immer funktioniert hab – aber nie wirklich da war. Ich hab mein Leben wie ein Projekt geführt. Jetzt fang ich an, es zu leben. Ich war mir unsicher, ob Coaching wirklich was für mich ist und durch dich weiß ich, das es das ist! Danke für diese 3,5 intensiven Monate."

"Ich wollte wissen, wie ich es schaffen kann, zu gehen – ohne dabei innerlich daran kaputtzugehen. Ich wollte einen Plan. Und jemanden, der an meiner Seite ist und mir zeigt: Ich darf das. Ich bin gegangen. Und ich hab überlebt. Nicht nur das – ich hab wieder angefangen zu leben. Ich hab eine Wohnung gefunden. Einen Job angenommen, den ich mir nie zugetraut hätte. Entscheidungen getroffen. Und ich steh morgens auf mit dem Gefühl: Ich geh meinen Weg und schäme mich nicht mehr dafür. Ich bin nicht mehr die, die sich versteckt. Und ich bin auch nicht mehr die, die sich alles gefallen lässt. ich habe gelernt, dass ich mir selbst mehr zutrauen darf, als ich je geglaubt habe. Es war nicht immer leicht, mit dir. Und genau deshalb hat’s funktioniert. Du hast mir nichts abgenommen – aber du hast mir zugetraut, es zu tragen. Und das hat am meisten verändert. Ich danke dir mehr, als Worte das sagen könnten <3"

"Mein Ziel war es, frei zu werden. Endlich aufhören, zu warten und mich emotional von ihm lösen. Steffi… ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll. Ich hab’s geschafft, mich zu lösen. Ich habe mich gefragt: „Was will ich mir selbst eigentlich zumuten?“ Und die Antwort war: Nicht das hier. Heute bin ich allein – aber ich bin nicht mehr einsam. Ich tanze wieder. Ich schreib wieder. Ich fühl mich wieder. Mein wichtigster Aha-Moment war, dass ich nicht falsch bin, nur weil jemand anderes mich nicht wählen kann. Danke für Deine Geduld mit mir!"

"Ich wollte nicht einfach nur über die Trennung hinwegkommen. Ich wollte mich selbst verstehen. Nicht nur, warum die Beziehung gescheitert ist – sondern auch, warum ich mich so lange selbst rausgenommen hab. Ich hab einen anderen Blick auf mich bekommen. Und auch auf die Beziehung, die hinter mir liegt. Ich rede heute anders mit meinen Kindern. Ich nehme mich mehr ernst – auch in den kleinen Dingen. Ich hab nicht alle Antworten, aber ich laufe nicht mehr blind durch mein Leben. Ich merke, wann ich mir selbst ausweiche und ich kann es heute benennen. Ich darf lernen, wie es ist mit mir alleine zu sein. Und auch wenn es ungewohnt ist, tut es mir gut. Steffi, ich weiß nicht, ob ich das alles in Worte krieg. Was ich in diesen vier Monaten mit dir erlebt hab, war mehr als Coaching. Du warst da. Ich wollte kein Coaching, das mir sagt, wie’s geht. Ich wollte jemanden, der mit mir ehrlich hinschaut. Und das hast Du gemacht."

"Ich wollte raus aus dieser Unklarheit. Ich wollte wissen, wie Beziehung geht, ohne mich selbst dabei zu verlieren. Und ohne ständig dieses Gefühl, dass ich „interessanter“ oder „einfacher“ sein müsste, damit jemand bleibt. Ich kann heute sagen, wenn mir was zu viel ist – oder wenn mir was fehlt. Ich rede über Dinge, die ich sonst nur runtergeschluckt hab. Ich hab’s geschafft, mich nicht mehr in Dates oder Beziehungen zu verlieren, nur damit es bloß „funktioniert“. Ich spüre schneller, wann ich mich verstelle – und traue mich, mich trotzdem zu zeigen. Meine wichtigste Erkenntnis: Dass ich nicht weniger wert bin, wenn ich mehr von mir zeige. Ich hab’s sehr geschätzt, wie klar und ehrlich du warst. Du hast mich nicht gepusht, aber du hast mich auch nicht ausweichen lassen. Und das war genau das, was ich gebraucht hab."

"Ich wollte wissen, ob ich überhaupt beziehungsfähig bin oder nicht. Ich hab gecheckt, woher mein Verhalten kommt. Und das hat alles verändert. Ich bin heute nicht mehr völlig fremdgesteuert. Ich merke, wann ich in alte Muster rutsche – und kann mich dann selbst wieder rausholen. Ich bin entspannter mit Nähe geworden. Und mit mir selbst. Ich hab mittlerweile ’ne Beziehung, in der ich nicht jeden Tag Panik schieb, dass ich’s verkack. Ich habe erkannt, dass ich nicht falsch bin – sondern dass ich einfach nie gelernt hab, wie Beziehung geht, ohne dass sie mich überfordert. Und dass das, was ist, was ich ändern kann. Danke für deine Direktheit."

"Ich wollte lernen, wie das geht – alleine sein, ohne dass es sich anfühlt wie Versagen. Ich hab nicht mehr das Gefühl, mich beweisen zu müssen. Ich date inzwischen anders – nicht um mich abzulenken, sondern weil ich wirklich neugierig bin. Und ich hör mir selbst mehr zu. Ich fang langsam an, mich in meinem Leben wieder wohlzufühlen. Ich habe erkannt, dass es nicht darum geht, schnell wieder jemand Neues zu finden. Sondern erstmal zu mir zu finden."

"Ich wollte aufhören, mich selbst in Beziehungen zu verlieren. Und ich wollte verstehen, warum ich immer wieder an Männer gerate, die nicht bleiben. Ich hinterfrage mich nicht mehr sofort, wenn jemand auf Abstand geht. Es ist nicht mehr so, dass ich mich völlig verliere, sobald Gefühle ins Spiel kommen. Ich glaub, ich bin ruhiger geworden. Ich hab mehr Vertrauen in mich. Ich habe erkannt, es sagt mehr über denjenigen aus, der mich betrogen und verlassen hat, als über mich."

"Ich wollte herausfinden, wie ich Nähe zulassen kann, ohne dabei das Gefühl zu haben, die Kontrolle zu verlieren. Ich wollte lernen, wie es sich anfühlt, gesehen zu werden – ohne dafür leisten zu müssen. Ich habe in meiner Partnerschaft begonnen, anders hinzusehen. Früher habe ich Nähe mit Leistung erkauft. Ich frage mich nicht mehr sofort: Was braucht er? Sondern: Was brauche ich? Das ist ungewohnt – aber es fühlt sich richtiger an. Ich habe auch begonnen, das im Beruf zu hinterfragen. Ich führe Gespräche anders. Ich nehme mir Zeit, auch wenn der Plan voll ist. Ich habe erkannt, dass ich nicht immer stark sein muss. Was ich besonders geschätzt habe ist, dass Du mich nie in eine emotionale Richtung gezogen hast, in die ich noch nicht gehen konnte."

"Ich wollte herausfinden, ich überhaupt beziehungsfähig bin. Also nicht nur auf Beziehungsebene, sondern generell. Was jetzt anders ist: Wenn ich unsicher bin, sag ich’s. Wenn ich was brauche, sag ich’s. Und ich schau inzwischen auch hin, wo ich früher abgelenkt oder abgetaucht bin. Meine wichtigste Erkenntnis ist, dass ich erkannt habe, dass es nicht darum geht, mich zu optimieren, damit ich reinpasse."

"Ich wollte herausfinden, ob das, was ich spüre, echt ist. Und ob ich den Mut habe, Verantwortung zu übernehmen – ohne mich dafür fertigzumachen. Ich wollte lernen, wie ich gehen kann, ohne mich selbst zu verlieren. Ich hab die Trennung vollzogen, weil ich endlich ehrlich zu mir war. Ich hab aufgehört, meine Gefühle wegzuerklären. Ich stehe zu meiner Entscheidung. Und ich weiß, dass das Alte nicht falsch war, aber es nicht mehr gepasst hat. UIch habe erkannt, dass Liebe nicht immer heißt, zu bleiben. Und das wenn man sich selbst treu bleibt, man auch Menschen enttäuschen kann. Ich weiß jetzt, dass ich fühlen darf, was ich fühle. Und dass das reicht, um mir zu glauben. Danke für diesen Raum."

"Ich hab eine alte Freundin angerufen, bei der ich mich ewig nicht mehr gemeldet hab. Ich hab ihr gesagt, dass ich sie vermisse. Ich hab bei einem Treffen zum ersten Mal nicht nur zugehört, sondern gesagt, was bei mir los ist. ich habe erkannt, dass ich mich nicht erst „richtig fühlen“ muss, um mich zeigen zu dürfen. Du hast mir so eine einfache Frage gestellt – und die hat alles verändert: „Was wäre, wenn du dich nicht mehr verstecken müsstest?“ Und ich denk da bis heute dran."

"Ich wollte wieder ins Leben reinfinden. Mich auf was Neues einlassen können, ohne ständig in alten Bildern zu hängen. Ich wollte aufhören, in der Vergangenheit zu leben – und stattdessen anfangen, mir was Neues aufzubauen. Irgendwas, das sich echt anfühlt. Ich hab nicht mehr das Gefühl, ich müsste irgendwas retten. Ich fang an, zu akzeptieren, dass das alte Leben weg ist. Ich hab mir erlaubt noch traurig zu sein – aber ich bleib nicht mehr da hängen. Ich hab wieder angefangen zu daten. Ich sag ehrlich, was Sache ist. Ich merk, wie gut es tut, nicht mehr so zu tun, als wär ich schon über alles hinweg. Ich habe erkannt, dass es nicht die Trennung war, die mich gelähmt hat – sondern mein Festhalten an einer Vorstellung, die längst nicht mehr da war."